Zum Schreibstil

Elisa Ellen weiß, dass ihre Romane keine „literarischen“ Bücher sind. Manche Kritiker mögen das bemängeln, aber Elisa Ellen beabsichtigt nicht, den Nobelpreis für Literatur zu erwerben. Sie findet, dass es ihr reicht, eine gute Geschichte zu erzählen und das so zu tun, dass sie spannend und unterhaltsam zu lesen ist.
Die positive Resonanz ihrer Leser bestätigt sie darin.
Trotzdem legt Elisa Ellen viel Wert darauf, dass die Handlung möglichst in sich stimmig ist, und dass ihre Romanfiguren psychologisch nachvollziehbar und menschlich wirken. Ihre Spezialität sind die leisen Momente, die sich im Zwischenmenschlichen abspielen. Momente des Verstehens, der Verletzung, der Liebe und der Leidenschaft.
Auch legt sie viel Wert darauf, ihre Charaktere durch eine Entwicklung der Selbstfindung oder persönlichen Weiterentwicklung zu begleiten. Für Elisa Ellen macht ein Roman, in dem die Protagonisten sich nicht ändern oder weiterentwickeln keinen Sinn.
Die Autorin dazu: „Ich würde mich freuen, wenn meine Leser in meinen Romanfiguren ein kleines bisschen auch sich selber wiedererkennen und zum Nachdenken angeregt werden, um vielleicht interessante Anstöße für ihr eigenes Leben zu erhalten.“